Schon als Kind habe ich Pilze geliebt und freue mich immer sehr, wenn es wieder Pfifferlinge gibt! Dieses Mal kamen sie in einem leckeren Risotto zum Einsatz, bei dem ich mal wieder festgestellt habe, wie überflüssig Parmesan doch ist (der übrigens nicht mal vegetarisch ist). Ein schönes und einfaches veganes Herbstessen.
Die Schalotten (3 Stück) würfeln, eine für die Pfifferlinge beiseite stellen, und den Knoblauch (2 Zehen) fein hacken.
Den Räuchertofu (150 g) würfeln und die Pfifferlinge (200 g) mit einem Pinsel vom Schmutz befreien.
Olivenöl (3 EL) in einem Topf erhitzen und Schalotten und den Knoblauch andünsten. Den Reis (500 g) hinzufügen und mitdünsten, bis er glasig wird.
Nun einen Schuss Gemüsebrühe hinzugeben und unter Rühren warten, bis der Reis die Flüssigkeit aufgenommen hat.
Nun das Cashewmus (2 EL) und die Hefeflocken (3 EL) einrühren, dann wieder einen Schuss Brühe hinzufügen und es so lange wiederholen, bis die Gemüsebrühe vom Reis aufgenommen wurde und das Risotto eine sämige Konsistenz hat.
Während das Risotto köchelt etwas Öl in einer Pfanne erhitzen und die Schalotte darin andünsten.
Den Tofu hinzufügen und knusprig anbraten.
Zuletzt die Pfifferlinge in die Pfanne geben und gut durchbraten.
Zum Servieren die Pfifferlinge mit Tofu über das Risotto geben.
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