Das Gericht gehört zur Kategorie „könnte ich essen, bis ich platze“. Die Soße ist sooo lecker und durch das Erdnussmus wird sie richtig schön cremig. Du kannst natürlich auch noch weiteres Gemüse hinzufügen. Brokkoli, Pak Choi oder grüne Bohnen würden sehr gut passen.
Den Reis (400 g) waschen und in 800 ml gesalzenem Wasser aufkochen lassen. Auf mittlerer Hitze 10 Minuten köcheln lassen, weitere 10 Minuten bei ausgeschalteter Herdplatte und geschlossenem Deckel ziehen lassen.
Währenddessen die Möhren (2 Stück) schälen und in Stifte schneiden, den Knoblauch (2 Zehen) fein hacken, die Lauchzwiebeln (2 Stück) und die Chilischote (1 Stück) in Ringe schneiden und den Ingwer (10 g) schälen und reiben.
1 EL Kokosöl in einem Topf erhitzen und Erbsen (300 g), Möhren, Ingwer und Knoblauch darin anbraten.
Currypaste (2 TL) hinzufügen und mit Wasser (250 ml) und Kokosmilch (400 ml) ablöschen.
Nun die Sojaschnetzel (150 g) einrühren und das Erdnussmus (2 EL) hinzufügen. So lange köcheln lassen (die Schnetzel sollten mit Flüssigkeit bedeckt sein), bis die Schnetzel weich sind.
Mit Sojasoße (2 EL) und Salz würzen.
Kurz vor dem Servieren mit Lauchzwiebeln und Erdnüssen (50 g) bestreuen.