Gefüllte Paprika - in der Schweiz Peperoni genannt - geht doch immer. Dazu kann ein Dip aus 50g Sojajoghurt, 0.5 EL Zitronensaft, 0.5 TL Birnendicksaft, Salz, Pfeffer und der restlichen Petersilie serviert werden. Wer keine vegane Hack-Alternative verwenden möchte, kann die doppelte Menge Kichererbsen verwenden.
Reis (80 g) in einen Topf mit Wasser geben, für ca. 15 Minuten kochen, in einem Sieb abtropfen und zur Seite legen.
Zwiebel (1 Stück) und Knoblauch (1 Zehe) fein würfeln. Olivenöl (1 EL) in einer Pfanne erhitzen, Zwiebel und Knoblauch glasig dünsten, dann die vegane Hack-Alternative (250 g), Tomatenmark (1 EL), Oregano (2 TL) und Thymian (1 TL) zugeben, anbraten. Mit 1/3 der Brühe ablöschen.
Passierte Tomaten (330 g), Salz (1/2 TL), Pfeffer (1/2 TL), Paprikapulver (1 TL edelsüß, 1/2 TL geräuchert), Kreuzkümmel (1/4 TL) und Zucker (1/2 TL) beigeben, ca. 10 Min. bei schwacher Hitze köcheln. Zum Schluss die Kichererbsen (120 g), den gekochten Reis und gehackte Petersilie (2 EL) zugeben.
Ofen auf 180 Grad Ober-/Unterhitze vorheizen.
Paprika (2 Stück) mit dem Stiel halbieren, Kerne entfernen. In eine Auflaufform 2/3 der Brühe füllen, Paprika reinlegen und mit der Reis-/Kichererbsen/Hackmischung befüllen. Paniermehl darüberstreuen.
Für 40 Minuten in den Ofen geben.